Brustvergrößerungsoperation

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Brustvergrößerungsoperation

Die Brust ist seit Tausenden von Jahren ein als heilig erachtetes Symbol für Fruchtbarkeit und Fülle. Da es sich um ein mit der weiblichen Identität identifiziertes Organ handelt, wird insbesondere dem Aussehen der Brust Bedeutung beigemessen. Aus diesen Gründen sind Brustvergrößerungsoperationen eine der weltweit am meisten bevorzugten ästhetischen Operationen bei Frauen.
 
Bei einer Brustvergrößerungsoperation werden im Allgemeinen Brustimplantate verwendet, um das Volumen der Brüste zu erhöhen und ein symmetrisches Aussehen zu erreichen. Darüber hinaus werden Brustvergrößerungsoperationen in Fällen wie Absacken, Volumen- oder Gewebeverlust, die bei Frauen nach der Schwangerschaft auftreten, durchgeführt.
 

Wie wird die Brustvergrößerungsoperation durchgeführt?

Die Platzierung von Implantaten ist die dauerhafteste Lösung und am häufigsten verwendete Methode bei Operationen zur Brustvergrößerung. Die Größe der Implantate richtet sich nach Ihrer Brust- und Brustkorbstruktur, Körpergröße, Brustgröße und Form. Hierbei steht natürlich die Erwartung und der Wunsch des Patienten an wichtigster Stelle, aber der Arzt sollte den Patienten auch darüber informieren, ob der Wunsch des Patienten angemessen ist oder nicht.
 
Diese Art der Operation hängt von den Positionen der zu erstellenden Einschnitte ab.
Das Implantat wird durch Einschnitte durch die Brustwarze, die Unterseite der Brust und die Achselhöhle platziert. Durch die Vorbereitung von Taschen in der Brust können Silikonimplantate leicht direkt unter dem Brustgewebe oder unter dem Brustmuskel platziert werden. Diese Arten von Operationen werden meist unter Vollnarkose durchgeführt und dauern je nach Umfang der Operation zwischen 45 und 60 Minuten.
 
Am Tag der Operation bleibt der Patient im Krankenhaus. Am nächsten Tag kann er entlassen werden und nach Hause zurückkehren. Nach einer Ruhezeit von 3-4 Tagen zu Hause kann die Person ohne Probleme wieder in ihren Alltag zurückkehren.
 

Nach der Brustvergrößerungsoperation

Nach einer Brustvergrößerungsoperation können beim Patienten gewisse Schwellung auftreten. Während des Heilungsprozesses nehmen diese Schwellungen jedoch ab. Diese Situation tritt normalerweise aufgrund von Wasseransammlungen auf. In den ersten Tagen nach dem Eingriff können die Silikonimplantate auch geringe Schmerzen verursachen. Dieser Schmerz tritt jedoch nur in den ersten Tagen auf und verschwindet normalerweise mit der Zeit.
Die Klebebänder an der Brust können auch einige Tage nach der Vergrößerungsoperation entfernt werden. Gleichzeitig wird den Patienten empfohlen nach einer Brustvergrößerungsoperation Sport-BHs zu tragen. Diese BHs helfen der Brust, die Form zu erhalten, die sie haben sollte.


Wenn sich das Ödem mit der Zeit auflöst, verbessert sich die Form der Brust und sie wirkt natürlicher. Es kann 4 oder 6 Monate dauern, bis die Brust ihre endgültige Form angenommen hat. Nach einer Brustvergrößerungsoperation treten keinerlei Probleme beim Stillen auf. Da das Brustgewebe während einer Brustvergrößerungsoperation nicht entfernt wird, ist es nicht möglich, die Milchkanäle zu beschädigen. Aus diesem Grund können Frauen ihre Säuglinge nach einer Brustvergrößerungsoperation problemlos stillen.

Welche Arten von Silikonen Werden bei Brustvergrößerungs Operationen Verwendet?
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