Grübchen-OP
Grübchen werden ersichtlich, wenn Menschen lächeln. Grübchen werden in Gesellschaften oft als attraktiv empfunden. In einigen Gesellschaften sind Grübchen im Allgemeinen Zeichen von Charme und Unschuld. Die in den letzten Jahren beliebte und recht schnelle Grübchen-OP wird in der Regel von Frauen je nach Wunsch entweder im Gesicht oder im Taillenbereich auf beiden Seiten der Wirbelsäule realisiert. Männer bevorzugen diesen Eingriff primär im Gesichtsbereich. Dieses schnelle Verfahren wird unter örtlicher Betäubung in dem von dem Patienten bestimmten Bereich mit einer Dauer von zwischen 20 bis 25 Minuten durchgeführt. Bei der Anwendung des Verfahrens im Gesichtsbereich wird die Platzierung des Grübchens zuvor unter Absprache mit dem Arzt passend zur Gesichtsstruktur bestimmt. Unter örtlicher Betäubung und mit einem kleinen Einschnitt, wird mithilfe eines selbstauflösenden Fadens durch diesen Einschnitt die innere Hautoberfläche an der gewünschten Stelle gegriffen und so ein Grübchen geschaffen. Diese kleine Wunde zwischen Innenhaut und Muskel heilt innerhalb weniger Tage und die Nähte lösen sich auf. Infolgedessen wird ein dauerhaftes Grübchen erzeugt. Da der Eingriff durch den Mund erfolgt, ist keine Narbe auf der Hautoberfläche sichtbar. Darüber hinaus wird die Grübchen-OP nicht nur im Gesicht, sondern auch auf der Taille angewendet. Aufgrund der Attraktivität von Grübchen in der Lendengegend werden die Grübchenstellen zunächst im Hüftbereich bestimmt. Dann wird Fettgewebe aus diesem Bereich entnommen und ein Grübchen gebildet. Für diesen Vorgang ist es ausreichend, dass der Patient 20-25 Minuten einräumt.